v1.03 16.11.16
Dateiformat: | |
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Namenskennung: | keine |
Startadresse: | $0801 |
Header: | 470 Bytes: IFLI-Display-Routine Rahmenfarbe und Hintergrundfarbe (beide schwarz) |
Video-Ram: | 8 mal 1024 Bytes (Bild 1) |
Bitmap: | 8192 Bytes (Bild 1) |
Farb-Ram: | 1000 Bytes |
Video-Ram: | 8 mal 1024 Bytes (Bild 2) |
Bitmap: | 8192 Bytes (Bild 2) |
Hintergrundfarbe: | Byte 470 der Datei (die Farbe gilt generell für alle Video-Rams) |
gepackt: | nein |
XRay64 hat keinen eigenen Requester.
Obwohl sie ungepackt sind (135 Diskblöcke), haben XRay-IFLI-Bilder den großen Vorteil, dass sie "standalone" abgespeichert werden, d.h., dass sie eine IFLI-Darstellungsroutine gleich mitliefern. Man lädt die Bilder wie ein BASIC-Programm, startet sie mit <RUN> und schon sieht man IFLI in seiner ganzen Pracht.
Hinweis: Da alles, was im GoDot-Speicher abgelegt ist, auch als XRay abgespeichert werden kann, muss man daran denken, dass IFLI bei der Anzeige die ersten drei Kachelspalten nicht korrekt anzeigt (FLI-Bug). Sie sollten mit ClearFLIBug bearbeitet werden. Alternativ kann man mit ClipWorks/ClrClp in Schwarz (generelle Hintergrundfarbe in XRay) den FLI-Bug-Streifen löschen. Falls erforderlich, positioniert man das Bild vorher mit Scroll.
Korrespondierende Lader: keine (ldr.XRayFLI lädt FLI-Bilder, nicht IFLI)