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Damit ein Scan so gut aussieht wie dieser hier, muß man nur ein paar Dinge über den ldr.Handyscanner wissen und beherzigen. Zunächst einmal scheint es mehrere Hardwareversionen von Scanntronik zu geben, die unterschiedliche Bedienungselemente am Scanner selber aufweisen. An allen jedoch gibt es Schalter für die Wahl der Hardware-Punktauflösung (8- oder 16-Bit).
liest die Daten grundsätzlich in der höchsten von der Hardware gelieferten Auflösung ein. Damit werden sehr detailreiche Ergebnisse garantiert, durch die Umrechnung der Daten wird sogar ein Anti-Aliasing (weichere Übergänge an Kanten) bewirkt.
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Diese drei Scans muß man innerhalb s auf der Seite liegend betrachten, hochkant gestellt wurden sie auf einem PC. Hat man diese Möglichkeit nicht, so benutzt man den svr.PCXmono.90 mit der Einstellung Dith: Pattern. Er erzeugt PCX-Bilder im Format 400x640, allerdings erscheinen die Ergebnisse etwas in die Länge gezogen. Um diesem Effekt zu begegnen, sollte man vor dem dem Speichern das Bild auf eine Breite von 36 stauchen: | ||
Save: PCXmono.90 So wird also aus diesem (schon gestauchten) Scan das Bild rechts.
Den weißen Streifen (erforderlich, wenn man drucken möchte, er ist eigentlich schwarz) erhält man so:
Execute |
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Und nun ein paar Beispielbilder, allesamt gescannt mit : |
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Copyright © 1998, A. Dettke, letzte Änderung - 12.04.98